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Der perfekte Nickname für Frauen

Der Nickname ist dein Aushängeschild. [1]

 

Virtueller erster Eindruck

Kathi (43) ist Single und möchte sich bei einer Singlebörse anmelden. Ihre Freundin Sandra hat schon Erfahrungen im Online-Flirten und empfiehlt ihr die Singlebörse bildkontakte.de [2], in der sie ihren neuen Freund Robert kennengelernt hat. Kathi nimmt sich den Rat zu Herzen, denn auch sie will endlich ihr Glück finden – und der Online-Weg scheint ja zu funktionieren! Also beschließt Kathi sich bei Bildkontakte.de anzumelden. Und da steht sie auch schon vor der ersten Herausforderung: der Spitzname. Wie in aller Welt soll man sich nennen, wenn man eine ersthafte Partnerschaft sucht und bei den über 2 Millionen Mitgliedern bei Bildkontakte.de auch auffallen möchte? Sie fragt Sandra, aber die meint nur: „Mensch Kathi, jetzt sei mal ein bisschen kreativ, dir wird doch so ein lächerlicher Spitzname einfallen!“ So lächerlich ist die Angelegenheit gar nicht! Kathi hat im Internet nachgelesen…

 

Nickname

 

Der Spitzname:

 

  • Auch „Nickname“ oder kurz „Nick“ genannt.
  • Die "virtuelle Identität", also der Name, mit dem man sich online präsentiert.
  • Das Erste, was ein potentieller Traumpartner sieht.
  • Zweck: Neugier beim Flirt-Partner wecken.
  • Die erste Hürde für die Kontaktaufnahme.
  • Sollte kreativ und ansprechend klingen.

 

 

Allerwelts-Spitznamen

„Na toll, da steh ich doch immer noch vor dem gleichen Problem“, denkt sich Kathi. „Der Nickname ist also verdammt wichtig und das heißt ich muss mir beim Erstellen noch mehr Mühe geben.“ Kathi überlegt hin und her. Sie hat bisher nur in kleinen Chatforen Nicknames für sich selbst benutzt. Aber eine Singlebörse wie Bildkontakte.de bietet ja ganz andere Möglichkeiten. Da kann man wirklich jemanden finden! Bisher hat sie eher von anderen abgeschaut, als sich darüber groß Gedanken zu machen. Sie beschließt, das trotzdem auch dieses Mal so zu machen. Was ist an süßemaus123 schon auszusetzen? Klingt doch sympathisch, oder?

 

Tipps für den perfekten Spitznamen, Teil 1:

 

 

  • Allerwelts-Spitznamen sind ungeeignet, weil:
  • Sehr oft benutzt mit verschiedenen Anhängen, nicht geeignet um sich zu differenzieren.
  • Achtung: Wenn man wissen möchte, ob der Wunschname ein Dauerbrenner im Internet ist, gibt man ihn am besten einmal in eine Suchmaschine ein und schaut sich an, wieviel Treffer er ergibt.
  • Das Anhängsel 123 klingt wie 0-8-15. Um sich abzuheben ist das also der falsche Weg.
  • Ein Profilname sollte etwas über die eigene Person aussagen.
  • Hinweis: Es hilft sich zu überlegen, welche Vorlieben und Interessen man hat. Aber Vorsicht! Der PorscheFahrer, der beim ersten Date mit einem Opel Corsa vorfährt hat gleich verloren. Ehrlichkeit ist das Zauberwort.

Nickname

 

 

LiebeKöchin oder HotSamantha?

Oh nein, Kathi hat sich definitiv für den falschen Nicknamen entschieden. Süßemaus123 hat verspielt. Was nun? „Vorlieben, das ist einfach. Ich koche gern, bin gern draußen und ich bin ein Fan von Sex and the City.“, denkt sich Kathi. Auf Anhieb fallen ihr da drei Varianten ein: LiebeKöchin, Outdoorgirl1968 und HotSamantha. Na wenn das nicht unheimlich einfallsreich ist, dann stimmt etwas nicht. Kann es jetzt endlich losgehen?

 

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Tipps für den perfekten Spitznamen, Teil 2:

 

 

  • Der Eindruck zählt: man sollte sich gut überlegen, was der Spitzname über einen selbst aussagt.
    • LiebeKöchin: eine gemütliche, anhängliche und bodenständige Frau vom Land, zwischen 45 und 60 Jahren.
    • Outdoorgirl1968: Generell ist vom Geburtsjahr oder Altersangaben im Spitznamen abzuraten. Das Alter ist im Profil zu finden. Bei bildkontakte.de kann man außerdem gezielt nach Partnerinnen im gewünschten Alter suchen.
    • HotSamantha: Ein spezieller Fall. Ein solcher Spitzname kann dazu führen, dass viele denken, dass man selbst nur für ein Abendteuer zu haben bist. Beim Wunsch nach einer festen Partnerschaft, kann dieser Name die potentiellen Verehrer gleich von vorne herein in die Flucht schlagen und die Machos anlocken.

 

 

Kreativität ist gefragt!

„Das gibt es doch nicht! Was gibt es denn sonst noch für Möglichkeiten? Ich möchte doch NUR jemanden Kennenlernen. Das kann doch nicht so schwierig sein.“, grummelt Kathi verzweifelt. Sie grübelt noch eine ganze Weile hin und her und entscheidet sich nun dafür ihren eigenen Namen in den Nickname mit einzubauen: KittyKatha. „Das klingt doch gut!“, denkt sie sich, denn was passt besser zu mir selbst als mein eigener Vorname?

 

Tipps für den perfekten Spitznamen, Teil 3:

 

 

  • Wichtig: sich abheben von unzähligen süßenmäusen und sexysandys.
  • Achtung: Die Wirkung des Namens hinsichtlich Alter und Persönlichkeit. Falsche Hoffnungen können geweckt werden.
  • KittyKatha: Klingt einzigartig, Dopplung aber möglich. Außerdem verspielt, neckisch, aber auch kreativ und interessant. Wirkt aber vielleicht jünger als gewollt.
  • Es gibt noch viele andere Varianten von unheimlich kreativen Namen. Dabei muss natürlich nicht immer der eigene Name vorkommen. Aus Vorlieben lassen sich die tollsten Varianten zusammensetzen: was ist mit einer Jassliebhaberin, oder Swan, oder oder oder.

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