Tipp 2 – Hilfe in Anspruch nehmen
Grundsätzlich sollte man psychische Erkrankungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Erkrankte sollten sich ihr Krankheitsbild vor Augen führen und sich ihrem Partner gegenüber offen verhalten. Die Verheimlichung der Krankheit bringt der Beziehung nur zusätzliche Probleme. Offenheit ist das A und O. Wer seinen Partner wissen lässt, was ihn belastet, stößt eher auf Verständnis und Unterstützung. Dennoch sollte man sich nicht hinter seiner Diagnose verstecken. Mit einem „So bin ich halt!“ sollten Unstimmigkeiten nicht abgetan werden. Und auch als Partner/Partnerin eines/einer Erkrankten darf man auf Hilfe zurückgreifen. Oft halten Psychologen nämlich auch für die Lebensgefährten wichtige Tipps bereit.
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