Die erogenen Zonen sind mittlerweile von vielen Mythen umgeben, die nicht alle wahr sein können. So stimmt es zwar, dass Männer und Frauen fast identische erogene Zonen haben, aber diese von Mensch zu Mensch unterschiedlich empfindlich sein können. Der Individualismus der einzelnen Menschen bleibt also auch hier erhalten.
Männer aufgepasst!
Auch wenn nicht alles stimmt, was über erogene Zonen und Sex erzählt wird, der weibliche Orgasmus wurde nicht erfunden um euch zu ärgern, er existiert wirklich. Wollt ihr also eure Frau oder Freundin „beglücken“, so solltet ihr bei den Brustwarzen beginnen. Bei den meisten Frauen sind gerade diese extrem empfindlich und können bei einigen sogar zum Orgasmus führen. Somit sollte auch klar sein, warum Frauen ein langes Vorspiel so sehr genießen.
Nutzt die erogenen Zonen bis zum Äußersten
Die erogenen Zonen sollten nicht nur zu Beginn des Spiels stimuliert werden, sondern auch währenddessen. Küsst euch auch während des Akts gegenseitig den Hals oder als Mann, die Brüste deiner Freundin. Streichelt alle euch bekannten erogenen Zonen des Partners, sofern ihr sie ohne Probleme erreichen könnt und einem gemeinsamen erreichen der Zielgerade steht fast nichts mehr im Weg.
Wo sind die erogenen Zonen?
Wir haben nun geklärt, dass die erogenen Zonen keine Lüge sind, es gibt sie wirklich. Aber welche Stellen des Körpers gehören dazu? Natürlich wisst ihr eigentlich am besten welche Körperstellen euch stimulieren, deshalb solltet ihr euer Wissen an euren Partner weitergeben. Macht es eurem Gegenüber nicht unnötig schwer, sagt einfach ganz direkt was euch gefällt, er/sie wird sich darüber bestimmt freuen. Solltet ihr euch jedoch nicht trauen darüber zu sprechen, nennen wir euch jetzt die häufigsten erogenen Zonen des Körpers.
Abgesehen von dem Intimbereich sind die erogenen Zonen bei Männern und Frauen identisch, wenn auch nicht im gleichen Maße empfindlich. Ganz oben auf der Liste stehen die Brustwarzen. Wie bereits erwähnt, kann die richtige Stimulierung in manchen Fällen sogar zum Orgasmus führen. Hals, Nacken, Lippen, Ohrläppchen, Innenschenkel, Kniekehlen ja sogar der Po. Handgelenke und Füße sind besonders empfindliche Körperstellen und können deshalb zur Stimulation genutzt werden. Obwohl die Stellen identisch sind, muss noch einmal betont werden, dass sie trotzdem bei jedem unterschiedlich empfindsam sind.
Abschließend muss noch erwähnt werden, dass Frauen, zumindest meistens, viel Wert auf ein langes Vorspiel und das Liebkosen der erogenen Zonen legen. Männer jedoch nicht. Sie genießen zwar genau wie die Frau, das Reizen dieser Körperstellen, verschwenden allerdings nur ungern viel Zeit damit.
Was ist eure empfindlichste Stelle?
Wenn wir eure empfindlichste Stelle nicht genannt haben oder ihr anderer Meinung seid, dann zögert nicht uns das mitzuteilen. Wir freuen uns auch über Männer, die gerne viel Zeit mit dem Vorspiel verbringen. Also nutzt unser Kommentarfeld.