Tipp 2: Keine Experimente wagen
Experimente bieten immer wieder Zündstoff. Überladen von Erwartungen und Wünschen ist Weihnachten nicht die ideale Zeit, um ein neues, kompliziertes Gericht auszuprobieren. Gerade dann nämlich läuft etwas schief. Eine Zutat vergessen und erst nach Ladenschluss festgestellt? Der Braten ist viel zu dunkel geworden? Die Soße eine einzige Katastrophe? Das lässt sich vermeiden. Altbewährtes (zumindest essenstechnisch) kann an Weihnachten eine gute Wahl sein und schmeckt ja auch keinesfalls weniger gut. Im Gegenteil: Das altbekannte Familien-Leibgericht funktioniert auch an Weihnachten wunderbar und weckt bei vielen vielleicht sogar sehr schöne Erinnerungen. Außerdem kocht es sich so gleich viel routinierter, böse Überraschungen bleiben aus und schmecken tut’s dann umso mehr. Alternativ kann man natürlich auch eine absolut sichere Variante wählen: Bei Raclette oder Fondue kann kaum etwas schiefgehen. Das Gemeinschaftsgefühl und ein entspanntes Beisammensein in fröhlicher Runde gibt’s oben drauf.
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