Austern: Zink und Eiweiß sind die Stichwörter. Beide Stoffe werden für das Sexualhormon Testosteron benötigt. Der hohe Zinkgehalt in den Austern fördert die Kommunikation der erotischen Zentren im Gehirn.
Chili: Nicht umsonst heißt es: Scharf wie Chili. Die Schärfe, die zu einem sanften Schmerz führt, setzt das Glückshormon Endorphin frei. Die Wirkung steigert die Lust und das Wohlempfinden.
Granatapfel: Die Frucht der Aphrodite gilt als Symbol der Lust und Fruchtbarkeit. Die runde Form des Granatapfels und der Geschmack spiegeln das Verlangen wieder.
Ingwer: Besonders bei frisch zubereitetem Ingwer entfaltet sich eine stimulierende Wirkung. Der Kreislauf kommt in Schwung und die Durchblutung wird angeregt und steigert so die Lust.
Sellerie: Durch den Lockstoff Androstenol finden besonders Frauen diese Knolle angenehm. Dieser Stoff wird unter anderem auch in den menschlichen Schweißdrüsen abgesondert, verstärkt bei Männern. Außerdem sind viele Mineralstoffe, sowie ein hoher Vitaminanteil im Sellerie enthalten.
Spargel: Nicht nur die Form wirkt erotisierend, sondern auch die Wirkung des kalorienarmen Gemüses. Außerdem bringt Spargel den Wasserhaushalt des Körpers in Schwung.
Vanille: Das wohl bekannteste Gewürz der Welt euphorisiert und aphrodisiert. Die Vanille löst die Gedanken und beschert einem ein sinnlich wohliges Gefühl.